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Folgen 31 - 40 der Originalserie

 

Folge #31: "Parallele Vorwarnungen"

Taggart SmilingDies ist die verrückteste Folge der GQ Geschichte. Nach dem Basteln am molekularen Förderband bemerkt Sgt. Chen, dass Commander Taggert and Lt. Madison seltsam verändert sind, als sie vom fernen Planeten Z'tara zurückkehren. Taggert, nicht in der Lage, sich auf den Betrieb des Schiffes zu konzentrieren, gibt alle Fragen an "seinen Freund, den Affen" weiter. Madison schläft dauernd ein und murmelt Unzusammenhängendes. Dr. Lazarus, zutiefst beunruhigt über ihre fröhliche Dummheit, übernimmt das Kommando, nachdem Taggert die Neuverkabelung des Schiffes vorschlägt, um seine Leistung zu verbessern. Da sich die Zustände immer mehr verschlimmern, geht Lazarus nach Z'tara, um die Ursache herauszufinden. Dort entdeckt er ein alt aussehendes Duplikat der gesamten Protector-Besatzung, das bereit ist, aktiviert zu werden und zurück an Bord zu kommen. Dr. Lazarus kann seine Ersetzung verhindern, indem er sich mit einem magneto-reflektiven Schild tarnt, findet den echten Commander Taggert und Lt. Madison und kehrt mit ihnen zurück an Bord. Es folgt eine urkomische Szene, in der Taggert und Madison gegen ihre stumpfsinnigen Duplikate kämpfen und sie unschädlich machen, während diese fortwährend Unsinn umherbrüllen. Die Episode endet mit Dr. Lazarus auf dem Deck, nippend seinem neugewonnenen Lieblingsgetränk, dem Martini.

Folge #32: "Das Labyrinth im All" Neu

Lt. Madison & TaggertNachdem sie die Targarthianer besucht haben, will die Mannschaft der Protector Kurs auf Planet Vegoria nehmen. Ein Targathianischer General warnt sie jedoch, dass sie auf keinen Fall die direkte Route nehmen sollten, weil sie auf eine mystische Kreatur namens "Der Wächter" treffen könnten und möglicherweise nie von dort zurückkämen. Der Commander hält das jedoch eher für einen Witz und weist Laredo an, nicht den direkten Kurs zu ändern. Aber nachdem sie in ein Wurmloch geflogen sind, übernimmt eine fremde Macht nach der Hälfte der Strecke die Kontrolle über die Protector und zwingt sie zum Ausstieg. Als sie im Normalraum angekommen ist, sieht die Mannschaft ein helles, rundes Licht vor sich, das sich als "Der Wächter" vorstellt und fragt, ob sie sicher sind, auf dem richtigen Kurs zu sein. Lt. Madison will helfen, aber der Commander antwortet, der Kurs wäre richtig und sie wüssten, was sie tun. Der Wächter sagt, wenn sie so schlau sind, müssten sie das beweisen, und plötzlich finden sich Taggert und Lt. Madison in einem Garten wieder, der von hohen Büschen umgeben ist. Zuerst riechen sie den Duft eines Bratens und folgen im, aber als sie in sehen, verschwindet er plötzlich. Dann hören sie ein Klingel, gehen in die Richtung, finden tatsächlich eine altertümliche Klingel, können sie anfassen und abstellen. Es dauert eine Weile, bis sie begriffen haben, dass sie den Geräuschen folgen müssen, nicht den Gerüchen. Daneben begegnen sie noch weiteren Gestalten, die im Labyrinth herumirren: Zuerst einem Megorianer, der ihnen weismachen will, ihre Strategie wäre vollkommen falsch, dann zwei Meechans, die wild um sich schiessen und meinen, der Commander wolle sie verhaften, und schliesslich einem Ssazzbatt, der ihnen den Schlüssel für den Ausgang verkaufen will. Schliesslich finden sie die Tür, und als sie sie öffnen, kommt eine Art Wurmloch in Sicht. Lt. Madison hat Angst zu springen, aber der Commander sagt, hier würden sie jetzt nicht aufgeben, so umarmen sich beide, schliessen die Augen und springen. Als sie die Augen wieder öffnen, sind sie wieder auf dem Schiff, das bereits weiterfliegt. Aber da jeder ihre Umarmung gesehen hat, fragt Dr. Lazarus Taggert, ob er nichts besseres zu tun hätte, als zu flirten, statt sich um seine Aufgaben zu kümmern.

Folge #33: "Je kleiner, je feiner" Neu

Fred Chen smiling Tech Sgt. Chen entdeckt eine strukturelle Instabilität der äußeren Hülle der Protecor, die durch Mikro-Ultraschallwellen hervorgerufen wird, kann sie aber nicht orten, weil sie immer an anderer Stelle auftritt. Durch die Analyse der Schallwellen stellt Dr. Lazarus fest, dass dahinter eine mikroskopisch kleine Lebensform stecken muss. Er entwickelt eine Schrumpflaser, mit dem Commander Taggert und Lt. Madison auf Atomgrösse verkleinert werden und mit Motorschlitten durch die Welt der Atome fahren können. Als sie auf die fremde Lebensform treffen, eine bunt leuchtende Kugel, singt diese gerade so schön, dass der Commander wie angewurzelt stehenbleibt und sich nicht mehr rührt. Erst als Lt. Madison ihm die Ohren langzieht, was er gar nicht leiden kann, wacht er wieder auf. Lt. Madison gelingt es, mit der Lebensform zu kommunizieren, und sie erfährt, dass diese für ihr Leben gern singt und sich gern nur an einem Ort aufhalten würde, wenn die sich bewegenden Atome sie nach einiger Zeit nicht immer wegschubsen würde. Da kommt Commander Taggert auf eine Idee und lässt Tech Sergeant Chen einen Kyrocontainer bauen, in dessen inneren es -273 Grad Celsius kalt ist. Die fremde Lebensform schlüpft hinein und verbleibt darin. Die Folge endet damit, dass an den Kyrocontainer Lautsprecher angebracht werden und die Besatzung zum Gesang der Lebensform tanzt.

Folge #34: "Das Weltraumtheater" Neu

Dr. Lazarus & Lt. MadisonDr. Lazarus ist ein grosser Fan von 'Richard III.', einem Theaterstück von Shakespeare. So ist er hocherfreut, als die Protector die Humontos-Kolonie besucht und das Stück im dortigen Theater aufgeführt wird. Neugierig schaut er es sich an und ist überrascht, als der Schauspieler, der den König spielt, plötzlich auf ihn zeigt und als Verräter beschimpft. Er wird abgeführt und ins Gefängnis geworfen, das mit einem undurchlässigen Magnetfilter gesichert ist. Derweil findet Commander Taggert heraus, dass die Humontos eine fanatische Sekte sind, die tatsächlich glauben, die Mak'Tar hätten vor Urzeiten das Artefakt gestohlen, das ihrem König gehörte, ohne das dieser nicht regieren kann. Tommy lässt den Planeten scannen und entdeckt dabei, dass sich das Artefakt in der Gefängnismauer befindet, direkt neben der Zelle von Dr. Lazarus. Wiedermal müssen er und seine Besatzung ihre schauspielerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen, indem sie den Humontos vorgaukeln, es hätte sich eine grosse Katastrophe ereignet und für eine halbe Stunde die Energie des Planeten abgeschaltet werden. Als die Humontos überraschenderweise folgen, ist das Gefängnis ungeschützt und es gelingt ihnen, zu Dr. Lazarus zu gelangen. Doch die Humontos haben den Trick durchschaut und wollen ihnen an den Kragen. In letzter Sekunde gelingt es ihnen, das Aktefakt auszugraben und so ihre Freiheit wiederzuerlangen.

Folge #35: "Protector zu verkaufen!" Neu

Protector in blue space Die Protector braucht eine neue Berylliumkugel und landet deshalb auf dem Bergbauplaneten Salos 3. Als sie die Kugel erhalten und installiert haben, verlangt der Minenbesitzer, ein Merchoner, den 10fachen Preis von ihnen, angeblich, weil die Kugel aus Edel-Beryllium mit einer speziellen Titaniumlegierung hergestellt wurde. Als Taggert sich weigert zu zahlen, verlangt der Merchoner die sofortige Herausgabe. Weil die Deinstallation der Kugel aber mehrere Stunden dauert, kann die Mannschaft der Protector die geforderte Frist nicht einhalten. Daraufhin beschlagnahmt der Merchoner die gesamte Protector gemäss galaktischem Handelsrecht und bietet sie auf dem freien Markt zum Kauf an. Während Taggert und Dr. Lazarus daraufhin jedem Käufer erzählen, wie mangelhaft die Protector angeblich sei, lernt Lt. Madison in einer Bar einen Merchonischen Anwalt kennen, setzt ihre weiblichen Reize ein und macht mit ihm ein Abkommen. Nachdem der Anwalt kurz mit dem Minenbesitzer verhandelt hat, gibt dieser zur Verwunderung von Taggert und Dr. Lazarus die Protector zurück. Allerdings erfahren sie erst später, welchen Preis sie dafür bezahlen müssen: Der Merchoner darf für eine Woche an Bord der Protector mitreisen und dort seine Waren verkaufen. Es wird anstrengend für sie, weil sie die ganze Woche seine ständige Werbung und Verkaufsgespräche ertragen müssen.

Folge #36: "Die Beryllium-Krise" Neu

BerylliumDas Beryllium wird knapp. Die Protector wird daher in das Gebiet um Zentonis 9 geschickt, einem Ringplanet mit zahlreichen Monden, auf denen Vorkommen von Beryllium vermutet werden. Dort angekommen stellt Dr. Lazarus fest, dass Beryllium tatsächlich reichlich vorhanden ist. Unglücklicherweise waren die Meecha-Krieger vorher da, haben den Planeten besetzt und verlangen nun einen astronomisch hohen Preis für die begehrten Kugeln. Daraufhin hecken Taggert und Dr. Lazarus eine List aus, indem sie den Meecha-Kriegern demonstrieren wollen, dass Beryllium gar nicht mehr benötigt wird, weil Tellurium viel besser ist. Diese scheitert allerdings, weil Tommy versehentlich die als Telluriumkugel getarnte Pappkugel zerstört. Während Taggert nun hart mit den Meecha-Kriegern verhandelt, will Lt. Madison ihm eine Nachricht von Tech. Sgt. Chen mitteilen, wird aber ständig von ihm mit der Antwort "Nicht jetzt!" abgewiesen. Als die Verhandlung scheitert und schon die ersten Schüsse fallen, schreit Lt. Madison in Richtung Taggert, die Meecha-Krieger hätten gar kein Beryllium, Sgt. Chen hätte die Scanner neu justiert und nun würde nur noch Tellurium angezeigt, stattdessen wären auf Kanopus 7 neue Berylliumvorkommen entdeckt worden. Taggert sendet daraufhin eine Kampfboje los, um die Meechans weiter zu beschäftigen, und befiehlt einen Hyperflug nach Kanopus 7, wo sie endlich auf echtes Beryllium treffen. Am Ende muss sich Taggert tausendmal bei Lt. Madison entschuldigen, nicht eher auf sie gehört zu haben, dabei ständig fragend "Reicht das jetzt?"

Folge #37: "Die Freunden des Tauran" Neu

Taggert saying cheersDie Protector bekommt Besuch von den Parranern zur Unterzeichnung eines Handelsabkommens mit der Galaktischen Union beim Abendessen. Doch dem Parranischen Minister gefällt das Essen nicht, daher schlägt er vor, es mit Tauran zu würzen. Alle sind einverstanden, nur Dr. Lazarus verzichtet, weil er seine Kep-Mok Bloodticks lieber pur geniesst. Gut gelaunt wird das Handelsabkommen wird unterzeichnet, man geht zufrieden auseinander. Am nächsten Morgen stellen die Teilnehmer erschreckt fest, dass das Tauran bei ihnen zu seltsamen Deformierungen geführt hat: So hat der Commander riesige Nasen und Ohren, Laredo einen grossen Kopf, Tech Sgt. Chen einen übergrossen Bauch und Lt. Madison kompletten Haarausfall, den sie aber mit einem Kopftuch kaschieren kann (jedoch trotzdem ständig wiederholt, dass sie sich so nicht blicken lassen kann und Taggert gefälligst etwas unternehmen soll). Taggert nimmt Kontakt zu den Parranern auf, die ihnen auch gern ein Gegenmittel liefern - zu einem gesalzenen Preis natürlich. Taggert lehnt ab und gibt Dr. Lazarus den Auftrag, das Gegenmittel zu suchen. Per Zufall meldet sich kurz darauf Prof. Gnatzpof bei Taggert, ein Obotaner, den er aus einem früheren Abenteuer kennt. Obotaner sehen menschlich aus, allerdings sind Nase und Ohren wesentlich grösser. Dieser ist erfreut, seinen Bekannten in diesem Zustand zu sehen, denn da Taggert so dem Obotanischen Präsidenten ähnlich sieht, der vor kurzem ins Koma gefallen ist, soll er an dessen Stelle einen Grenzstreit schlichten. Als Belohnung kann er das Ggegengift von ihm bekommen, denn sein Volk hat schon lange ein Handelsabkommen mit den Parranern.  Taggert willigt ein und schafft es mit der Hilfe von Dr. Lazarus, den Grenzstreit zu regeln. So bekommt er das Gegemittel und kann jedem helfen, die Deformationen des Tauran loszuwerden.

Folge #38: "Die bekehrten Meechans" Neu

Madison fightingDie Protector eskortiert Professor Zabatan nach Dareelios 2. Dieser Planet ist ziemlich heiss und überwiegend trocken, doch eine unbekannte Zivilisation baute vor langer Zeit seltsame, aber moderne Gebäude darauf und verschwand dann ganz plötzlich. Der Professor fragt sich, warum die Gebäude in einem Zustand sind, die eine Nutzung sogar heute noch erlauben würde. Nachdem er genug Material zusammen hat, um es in seinem Labor auf Raumstation 3 zu analysieren, und sich die Protector bereits auf dem Weg dorthin befindet, tauchen auf einmal drei Meechan Schiffe auf und verlangen, dass ihnen der Professor ausgeliefert wird, andernfalls eröffneten sie das Feuer. Als sich Taggert weigert und die drei Schiffe anfangen zu schiessen, tauchen überraschend drei weitere Meechan Schiffe auf und greifen die ersten drei an, die daraufhin entscheiden zu fliehen. Als Dr. Lazarus mutmasst, die Meechans könnten sich in einem Bürgerkrieg befinden, taucht eine weibliche Meechan, Meeta, auf dem Schirm der Protector auf und erklärt, sie gehörte zu einer Gruppe von Leuten, die es satt hätten, immer nur Waffen zu produzieren und zu verkaufen und andere auszubeuten, sondern wollten einen Platz für ein friedliches Leben finden und bräuchten deshalb Hilfe. Obwohl Dr. Lazarus Taggert warnt, es könnte ein Trick sein, und Lt. Madison zustimmt, erklärt der Commander, die Protector müsste ein Zeichen der Dankbarkeit setzen und lädt Meeta und ihre Leute zu einem Treffen auf der Protector ein. Während der Gespräche explodiert eine Bombe in der Nähe von Professor Zabatans Kabine, der zum Glück nicht anwesend ist. Laredo sagt das wäre der Beweis, dass die Meechans böse Absichten haben, aber Meeta schwört, dass sie und ihre Leute nichts damit zu tun haben. Also Professor Zabatan und Tech Sgt. Chen die Explosion untersuchen, finden sie heraus, dass die Bome andere Spuren hinterlassen hat als eine typtische Meechan-Bombe. Lt. Madison hat eine Idee, um die Meechans zu testen: Sie lädt sie zu einer Kampfkunst-Show ein, aber alle müssen kurz vor ihrer Teilnahme die Kleidung gegen Kampfmäntel eintauschen. Die Show fängt an und Lt. Madison und die Meechans liefern eine sehr gute Vorstellung, aber als sich ein Meechan weigert mit der Begründung, er hätte ein Gebrechen, sagt Taggert, dafür gäbe es ja einen Doktor und als der Doktor kommt, stellt sich heraus, dass der Meechan ein Rulfianischer Separatist ist, der sich nur gut verkleidet hat. Er wird sofort verhaftet, aber Meeta und ihre Leute wissen immer noch nicht, wohin sie gehen sollen. Professor Zabatan hat die tolle Idee, dass sie ja auf Dareelios 2 siedeln könnten, um ihm zu helfen, mehr über die verschwundene Zivilisation herauszufinden. Die Meechans stimmen zu, froh darüber, einen sicheren Platz für ihr Asyl gefunden zu haben.

Folge #39: "Der Asteroidenregen von Mollux 5" Neu

Taggert with Protector behindDie Protector wird von dem Molluxanern, schildkrötenähnlichen Ausserirdischen, zu Hilfe gerufen. Ihr Planet durchquert zweimal pro Jahr ein Asteroidenfeld und ist dann mehrere Tage einem Hagel von Asteroidenbruchteilen ausgesetzt. Die Molluxaner haben sich daran angepasst, aber seit zwei Jahren tritt der Hagel viermal im Jahr auf, was ihnen rätselhaft erscheint. Als die Protector die Umgebung des Planeten untersucht, stellt sich heraus, dass eine megorianische Minengesellschaft in der Nähe Erze abbaut und den Müll einfach in das Weltall hinausschiesst. Diese reagieren auf den Besuch von Commander Taggert und Dr. Lazarus zunächst freundlich, werden aber wütend, als der ihnen erklärt, dass diese Art von Weltraumverschmutzung illegal ist, nehmen beide gefangen, entwaffnen sie nach kurzem Kampf, verschleppen sie auf ein altes, kaputtes Schiff und schicken dieses auf die Reise nach Mollux 5. Während der Commander versucht, mit Hilfe seines Kommunikators, der zu allem Unglück in diesem Schiff nicht richtig funktioniert, Kontakt mit der Protector aufzunehmen, untersucht Dr. Lazarus das Schiff, dabei immer wieder den Stand der alten Technik bewundernd. Er findet eine Apparatur, die er zum Dynamo umbauen könnte, der als zusätzlicher Energielieferant die Reichweite des Kommunikators erhöhen würde, was aber den körperlich anstrengenden Einsatz von 2 Leuten verlangt. Doch ihnen bleibt keine Wahl, weil sie sonst in der Atmosphäre von Mullux 5 verglühen würden, und so baut Dr. Lazarus den Dynamo. Während sie dann beiden im Kreis herumrennen und den Dynamo mit einer Kurbel drehen, gelingt es ihnen tatsächlich, Lt. Madison zu erreichen, die sich allerdings wundert, warum sie nebenbei so viel Stöhnen und Ächzen hört. Es gelingt der Protector gerade noch rechtzeitig, den Commander und Doktor zu retten, bevor das kaputte Schiff in die Atmosphäre stürzt. Wieder an Bord, fordert Commander Taggert Verstärkung an, nimmt kurz darauf die Megorianer fest und schliesst die Mine.

Folge #40: "Der Zeitdehnungeffekt" Neu

Laredo as ChildIn dieser Folge hat Loredo Geburtstag und die die Mannschaft der Protector erinnert sich daran, wie es geschehen konnte, dass er ein 10jähriger Pilot wurde: Die Protector steuert auf die Galaxie Paronia zu, um zu studieren, wie neue Sterne entstehen. Dabei gerät sie zwischen zwei Riesensterne mit giantischer Schwerkraft, die so nah beieinander stehen, dass sie ihre Monde fortwährend austauschen. Das flexible Magnetfeld dieser Konstellation führt dazu, dass nicht nur die Materie, sondern auch die Zeit aller Objekte innerhalb des Feldes fortwährend gestaucht und gedehnt wird, so dass die Mannschaft der Protector nicht nur zeitweise entweder ganz schnell oder sehr langsam arbeitet, sie wird auch ständig älter und jünger. Dr. Lazarus findet heraus, dass dieser Effekt nur gestoppt werden kann, wenn die Protector die 10fache Schwerkraft erzeugt. Tech Sgt. Chen will dazu die Flügel der Protector als Rotoren benutzen und geht sowohl als Junge als auch als Opa die Arbeiten an. Währenddessen werden sie Auswirkungen der Zeitänderungen immer dramatischer, teilweise werden einige Mannschaftsmitglieder zweitweise schon Babies oder Greise. Dr. Lazarus errechnet, dass die Protector genau für 5,386 Minuten das Schwerkraftfeld erzeugen muss, und als Tech Sgt. Chen die Rotoren starten will, befielt der Commander, dass sich alle anschnallen sollen. Unglücklicherweise hat sich Lt. Laredo nicht richtig festgeschnallt, so dass er nach 3,75 Minuten auf seine Konsole fällt und einen Kurzschluss auslöst, der die Rotoren stoppt. Die Protector ist zwar jetzt aus der Zeitfalle heraus, aber die Besatzung um 8 Jahre jünger, und Laredo hat jetzt den Körper eines 10jährigen. Da er jedoch noch sein Wissen als Erwachsener hat, setzt sich der Commander dafür ein, dass er seinen Dienst fortsetzen kann. Die übrige Mannschaft begrüsst ihre "Verjüngungskur", nur Dr. Lazarus ist unzufrieden, weil sein geliebter Powerbaum in seiner Kabine nun wieder ein Setzling ist.

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