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Folgen 41 - 50 der Originalserie
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Folge #41: "Das Bivrakium Element"
 Die Folge beginnt mit Commander Taggert, als er mutig den Angriff einer Armee Außerirscher auf dem Planeten Peraxis 5 abwehrt, um seinen engsten Freund und Berater, Dr. Lazarus, zu retten. Als sich der Rauch gelegt hat, werden Dr. Lazarus, Commander Taggert, Lt. Madison und Tech Sergeant Chen jedoch vor ein Kriegsgericht gebracht, wo sie berichten müssen, warum sie mit den Außerirdischen gekämpft haben, statt friedliche Wege zu suchen. Dabei erzählt jeder eine etwas andere Version. Am Ende drohen sie verurteilt zu werden, da bietet Taggert dem Gericht an, Dr. Lazarus in Hypnose zu versetzen und nochmal zu befragen. Der Mak´Tar gibt nun den Hergang wahrheitsgetreu wieder, woraufhin sie freigesprochen werden.
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Folge #42: "Sprachlos und schlagfertig" 
 Die Protector nimmt eine Gruppe Tikkos an Bord, die zu einer Lebensmittelmesse eskortiert werden wollen. Die Tikkos sind gerade halb so gross wie Menschen, ihre Sprache quietscht und sie sehen aus wie Karotten mit einigen Tentakeln um ihren Körper herum. Obwohl bekannt ist, dass sie es hassen, machen sich einige Mannschaftsmitglieder über ihren Körper und die Sprache lustig. Verärgert und beleidigt blasen die Tikkos eine gelbe Wolke in die Luft, und nachdem sie sich mit der Luft vermischt hat und eingeatmet wurde, verlieren alle ihre Stimme. Der Commander, sichtlich überrascht, hält sofort eine Besprechung ab, in der er den Chef der Tikkos umstimmen will, wobei er alle Texte mit der Tastatur tippen muss und dabei Schreibfehler am laufenden Band produziert. Schliesslich gibt der Tikko-Chef bekannt, es gäbe kein Gegenmittel, aber die Wirkung der Stimmenlähmung würde nach 4 Stunden verschwinden. Zu allem Unglück trifft die Protector auf ein Meechan Schiff, das Kontakt aufnehmen will. Der Tikko-Chef schlägt vor zu sprechen, aber der Commander lehnt das ab. Taggert versucht mit aller Kraft zu sprechen, aber es ist nur Gekrächze zu hören, und gestikuliert wild herum. Die Meechans denken, er nähme sie nicht ernst, und beschliessen, ihre neuste Waffe auszuprobieren, und als sie feuern, bildet sich eine dunkle Sphäre um die Protector, die das Triebwerk und die Kanonen lahmlegt. Lt. Madison hat eine Idee und bittet Tech Sgt. Chen, einen Stimmenübersetzer für die Tikkos zu bauen, der die Stimme von Taggert simuliert, während der Tikko-Chef spricht. Plötzlich melden sich die Meechans und fordern die Mannschaft der Protector auf zu kapitulieren. Taggert antwortet (während er die Lippen bewegt und der Tikko-Chef spricht), sie würden niemals kapitulieren und falls die Meechans ihre Sphäre nicht entfernen, würden sie die Macht der Tikkos kennenlernen. Wie zu erwarten lachen sich die Meechans kaputt, woraufhin sich die Tikkos versammeln und zusammen in besonderer Weise summen, wobei sich eine andere Sphäre bildet, und plötzlich funktionieren die Triebwerke und Kanonen wieder. Die Meechans, geschockt von dieser Macht, entschliessen sich zur Flucht. Als sie weg sind, hat die Mannschaft ihre Stimmen wieder, wobei Taggert dem Tikko-Chef dankt und verspricht, die kleinen Ausserirdischen nie mehr zu unterschätzen.
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Folge #43: "Das verwurmte Wurmloch"
 Während einer Mission auf Planet Daarega gelingt es einem Meechan, der als Daaraganer verkleidet ist, an Bord der Protector zu kommen und dort den Chip der Treibwerkskontolle unentdeckt auszutauschen. Als die Protector den Planeten verlässt und in das nächste Wurmloch eintaucht, bemerkt die Mannschaft, dass es anscheinend kein Ende gibt, der Ausstieg kommt nicht und Laredo ist auch nicht in der Lage, ihn zu orten. Ausserdem bemerkt Lt. Madison einen Strom merkwürdig glühender Individuen, die zur Protector kommen und sie überholen. Dr. Lazarus spezifiziert sie als Raumwürmer, wie die Legenden erwähnen, der aber noch nie zuvor gesichtet wurde. Taggert befiehlt, die Triebwerke zu stoppen, aber als die Protector langsamer wird, streifen einige der Würmer das Schiff und bringen es ins Schlingern, so dass Taggert den Befehl gibt, wieder zu beschleunigen. Um eine Lösung zu finden, schlägt Lt. Madison vor, einen der Raumwürmer zu fangen und eine Kommunikation zu versuchen. Taggert bittet Tech Sgt. Chen, eine entspechende Falle zu bauen. Nachdem sie es geschafft haben, einen Wurm mit der Falle einzufangen, scheitert eine Kommunikation zunächst, weil der Wurm nicht reagiert. Deshalb führt Dr. Lazarus eine Geisteserweiterung durch und stellt fest, dass dieses hochintelligente Individuum aus aus Graviton- und Photonplasma besteht, sich durch jeden Raum-Zeit-Tunnel bewegen kann und in Bildern kommuniziert. Mit der Hilfe von Dr. Lazarus computer fragt Taggert den Wurm, wo der Ausgang des Wurmlochs ist. Der Wurm antwortet, sie könnten jederzeit aussteigen, aber etwas stimme mit ihrem Schiff nicht und er könne herausfinden was, wenn sie ihn in ihr Energiesystem lassen. Taggert stimmt zu und der Wurm teilt ihm nach einer Weile mit, das Schiff produziert nicht genügend negative Schwerkraft. Als Tech Sgt. Chen das überprüft, entdeckt er den getarnten Meechan Chip und ersetzt ihn durch das Original. Schliesslich kann die Protector das Wurmloch verlassen. Überraschenderweise treffen sie die Meechans, die schon froh waren, die Protector auf eine nie endende Wurmlochreise geschickt zu haben, und nach einem kurzen Kampf (ohne Chance für die Meechans, da der Wurm die Wirkung des Schutzschildes verzehnfacht), sie können sie verhaften, danken dem Wurm und lassen ihn in den Raum frei, wo er sich ein neues Wurmloch suchen kann.
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Folge #44: "Die göttlichen Aufgaben"
 Auf der Suche nach einer Abkürzung bittet die Protector ein Telluronisches Schiff um Hilfe. Die Telluronier sind kleiner als Menschen, dafür ist ihr Kopf flacher und wesentlich grösser. Der telluronische Commander sagt ihnen, es gäbe eine Abkürzung, aber diese führe durch ein Wurmloch, das manchmal instabil wird. Während Lt. Madison Bedenken gegen diese Abkürzung hat, meint der Commander, er gäbe niemals auf, auch nicht vor einem Wurmloch und lässt Lt. Laredo den Kurs setzen. Kurz darauf finden sie das Wurmloch und rasen mit Höchstgeschwindigkeit hindurch - danach kollabiert es. Taggert, Lt. Madison, Dr. Lazarus, Tech Sgt. Chen, Loredo und ein Kadett namens Guy, der zufällig in der Nähe des Commanders stand, finden sich auf einem felsigen Planeten wieder und sehen vor sich eine zehnmal so grosse Gestalt vor sich, die einen Hammer in den Händen hält. Dr. Lazarus erkennt in ihr Grapthar und verbeugt sich ehrfüchtig, aber Taggert glaubt an eine Illusion und tritt die Gestalt auf ihren Fuss. Er muss erkennen, dass das ein Irrtum war, denn die Gestalt sagt, sie wäre wirklich Grapthar und als Strafe für diese Beleidigung würden sie nun in 3 Gruppen aufgeteilt und müssten Aufgaben lösen. Taggert und Dr. Lazarus befinden sich plötzlich auf einem Fels, eingekreist von Dämonenkindern mit scharfen Zähnen. "Sucht ihre grösste Angst" sagt Grapthar und verschwindet. Während sie darüber nachdenken, versuchen die Dämonenkinder, auf den Felsen zu klettern und werden immer erfolgreicher. Taggert befiehlt Dr. Lazarus, den Rucksack zu werfen, um zu entkommen, während die Dämonenkinder sie kriegen wollen. Ärgerlich darüber wirft Dr. Lazarus ihn fort, wobei er ein paar Meter weiter aufkommt und in ihm etwas zerbricht. Als die Dämonenkinder ihn öffnen, kriechen einige Kep-Mok Bloddticks heraus. Geschockt darüber nehmen die Dämonenkinder Reissaus. Lt. Madison und Laredo sind in einer Art Höhle gefangen, deren Wände immer näherrücken. Sie sehen einen grossen Mann, der sich als Wavran, Gott der Weisheit, vorstellt und sagt, er liesse sie gehen, wenn sie ihm sagen, welches Instrument man zwar hören und spielen, aber nicht sehen kann. Madison und Laredo sind schon fast verzweifelt, aber dann tauchen 2 Jungs auf, die sich Vron und Pron nennen, die Söhne Wavrans, und ihnen sagen, sie müssten singen, dann wüssten sie die Antwort. Madison und Laredo fangen zu singen an, aber die Wände stoppen nicht. Endlich fällt es ihnen ein: Das Instrument ist die Stimme. Fred Chen und Guy bekommen Besuch von Ipthar, die Götting der Beschützung, die sie an einen heissen Ort mit einer Blume bringt, ihnen ein Glas Wasser gibt und sagt, sie könnten entweder sich oder die Blume damit schützen. Als sie wiederkommt, haben Fred und Guy fast nichts getrunken, sondern das meiste der Blume gegeben, um sie vor dem Austrocken zu retten. Schliesslich befinden sich alle wieder vor den Göttern und Wavran sagt ihnen, sie hätten die Aufgaben gelöst und würden nun aus dem Wurmloch entlassen. Zurück an Bord sagt Taggert Dr. Lazarus, das nächste Mal müssten sie ein Weihnachtswurmloch nehmen, das würde mehr lohnen.
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| Folge #45: "Taggert in Sondergrösse"
 Einer Anfrage zur Beobachtung einer Handelsvereinbarung mit den Ssazzbatts folgend, landet die Mannschaft der Protector auf dem Planeten Carnac. Die Carnacs sehen aus wie Menschen, ausser dass ihre Beine doppelt so lang sind. Kein Wunder, dass Taggert und die anderen sich klein fühlen, und Lt. Laredo sogar winzig. Einen Tag vor der Unterzeichnung lädt sie der Carnac Präsident zu einem Abendessen ein. Die Tochter des Präsidenten verliert ihr Herz an Taggert, während dieser von den vergangenen Abenteuern erzählt, und mischt ihm heimlich ein Pulver in sein Getränk. Während der Nacht wird die Mannschaft von einer Gruppe Meechans entführt, auf ihren Shuttle gebracht und irgendwo auf dem Planeten freigelassen. Als sie aufwachen, finden sie sich in einer völlig fremden, dschungelähnlichen Umgebung wieder, und obendrein stellt Taggert auch noch fest, dass seine Beine doppelt so lang geworden sind, was er sich nicht erklären kann. Nun versuchen sie, in die Zivilisation zurückzukommen, und Taggert ist der einzige, der dank seiner langen Beine an Früchte herankommt oder Wasser von Blättern holen kann. Obwohl die Meechans ihnen alle Waffen genommen haben und sie auf eine drachenähnliche Kreatur treffen, die sie fast auffrisst, schaffen sie es, zur Stadt des Carnac Präsidenten zurückzukommen, aber das Gebäude ist aus Sicherheitsgründen abgeriegelt. Zum Glück hat Dr. Lazarus die Gebäudestruktur vorher studiert und kennt einen Geheimweg - der durch das Energiezentrum geht. So kommen sie rein, treffen aber auf halbem Wege auf einige Meechans, die als Ssazzbatts verkleidet sind, und müssen sich einem Kampf stellen. Endlich schaffen sie es, in Zentrum zu kommen, die Unterzeichnung zu verhindern und aufzudecken, dass die Ssazzbatts verkleidete Meechans sind, die nur einen Rüstungsvertrag schliessen wollten. Die Meechans fliehen daraufhin und Taggert bekommt ein Gegenmittel, das seine Beine wieder auf Normalgrösse bringt.
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Folge #46: "Dr. Lazarus und die Echse"
 Während eines Besuchs auf Raumstation 7 wird Taggert von einem Mak´Tar Echsenzüchter gebeten, ihn zum Zoo auf Raumbasis 4 mitzunehmen. Taggert, der an kleine Tiere denkt, stimmt zu, aber als der Züchter an Bord kommt, verweist er auf einige grosse Käfige mit Echsen in der Grösse von kleinen Krokodilen, die sehr agressiv zu sein scheinen. Seltsamer ist noch, dass dass die Käfige alle aus Plastik bestehen. Als Taggert Dr. Lazarus fragt, erklärt dieser, dass die Mak´Tar Echsen grösser sind als ihre irdischen Exemplare und alle Sorten Metalle fressen. Laredo ist von den Tieren fasziniert und geht nach dem Ende seiner Schicht in den Laderaum. Er spielt ein wenig mit den Käfigen, so dass eine der Echsen plötzlich entkommt. Erst ist er schockiert, dann erinnert er sich an seine Pflicht und erstattet dem Commander Bericht. Der Edhsenzüchter erklärt, die Mannschaft wäre nicht in Gefahr, dafür aber das Schiff, da sich die Echse durch jedes Metall frisst, was ihr im Weg ist. Während Tech Sgt. Chen und sein Team den Schaden reparieren, suchen Taggert und Dr. Lazarus die Echse, die sie schliesslich hinter einer Wand im Tunnel der Klimaanlage kratzen hören. Dr. Lazarus sagt, er fühle eine ungewöhnliche Wut des Tieres und schlägt eine Geisteserweiterung vor, um den Grund zu erfahren. Taggert stimmt zu, und während der Prozedur hört er von Dr. Lazarus, der mit einer anderen Stimme spricht, dass das Tier mit den anderen entführt und misshandelt wurde und an jemanden verkauft werden soll. Als sie den Echsenzüchter mit dieser Aussage konfrontieren, lacht dieser und sagt, das wäre eine Fehlinterpretation, aber dann schlägt Taggert vor, dass der Züchter den Rest der Reise im Käfig bei seinen Echsen verbringen kann. Da er Angst davor hat, gibt der Züchter zu, dass er ein Angebot von den Meechans bekommen hat, ihnen die Tiere für ihre Waffenexperimente zu liefern. Lt. Madison bemerkt, dass etwas mit dem Züchter nicht stimmt, schreit "Warum zeigen Sie nicht Ihr wahres Gesicht" und reisst seine Maske herunter - so dass ein Ssazzbatt zum Vorschein kommt. Taggert befiehlt ihn zu verhaften und bringt die Tiere zurück nach Mak´Tar.
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Folge #47: "Das Treffen mit den Questars"
 Die Meechans sind an eine Technologie der Questars gekommen, mit der man künstliche Wurmlöcher erzeugen kann, die alle Arten von Objekten verschlingen, und bedrohen mit dieser Waffe die Mitglieder der Galaktischen Union. Die Questars sind eine mächtige Zivilisation auf einer weit höheren technologischen Stufe als die Galaktische Union, sehen aus wie Menschen mit doppelt so hohem Kopf, kommen aber normalerweise nicht mit Völkern in Berührung, die nicht ihre Stufe erreicht haben. Nachdem die Verhandlungen von Commander Taggert mit den Meechans gescheitert sind und die ihren Wurmlochgenerator demonstrieren, indem sie dafür sorgen, dass die Protector eingesaugt wird, findet sich die Mannschaft in einer völlig fremden Umgebung wieder: Einem grossen Turm mit tausenden von Treppen. Viele Questars gehen darauf auf und ab, tragen Bücher, Computer, Karten und Instrumente mit sich herum und diskutieren mit anderen oder sich selbst. Immer wenn Taggert und Dr. Lazarus sie über die Meechans fragen, antworten sie, darüber wüssten sie nichts, wollen dann aber lang und breit über ihre Arbeit und ihr Thema sprechen. Dann hat Lt. Madison eine Idee und erzählt dem nächsten Questar, die Meechans hätten einen Wurmlochbeschleuniger erfunden und die Meechan-Abteilung müsse informiert werden. Endlich bringt sie ein Questar in eine Art Büro, wo sie einen jungen Questar antreffen, der sich selbst als Qui vorstellt. Als Lt. Madison das Problem erklärt, ist Qui zunächst verwundert, überprüft die Sache aber und gibt schliesslich zu, dass es sich um einen Lieferirrtum handelt, denn da wurden zwei Lieferadressen miteinander vertauscht. Eine Diskussion folgt und Tech Sgt. Chen hat eine Idee für eine Lösung. Als die Protector das Wurmloch wieder verlässt, sagt Taggert den Meechans, der Generator wäre eigentlich nutzlos, weil er alle Objekte wieder an ihren Ausgangsort bringt. Die Meechans glauben das aber nicht und als sie die Protector ein zweites Mal einsaugen wollen, startet die Mannschaft den zweiten Wurmlochgenerator, die sie sich von Qui ausgeliehen hat, und als sich beide Löcher treffen, folgt eine grosse Explosion, die die Protector ein wenig weiterverschiebt, weil Tech Sgt. Chen darauf vorbereitet war, aber die überraschten Meechans werden einige Lichtjahre weit weg verschoben. |
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Folge #48: "Das Geheimnis der Energiebaumpflanze"
 Die Protector hat bei Raumstation 7 für eine reguläre Inspektion angedockt, die ein paar Tage andauert. Während die Mannschaft ihre Freizeit im Unterhaltungszentrum der Basis verbringt, nutzt Dr. Lazarus die Gelegenheit, sie zu einer Vorlesung über seine Energiebaumpflanze einzuladen, aber es kommt keiner, ausser dem Commander. Dr. Lazarus will schon verzichten, da kann ihn Taggert überreden, doch anzufangen und bemüht sich, genau zuzuhören, schläft aber nach der ersten Hälfte ein und wird plötzlich von einem Alarmsignal und dem Klingelton seines Vox Kommunikators aufgeweckt. Als er ihn öffnet, liest er die Nachricht vom Hauptquartier, sich sofort zu Navrox 5 zu begeben, um dort einen Notfall zu lösen: Die Bergbaugestellschaft befindet sich im Konflikt mit den Ssazzbatts um ein Berylliumvorkommen. Obwohl das Schiff noch nicht fertig überprüft wurde, folgt Taggert und als er schliesslich auf dem Planeten landet, teilt ihm der Bergbauchef mit, die Ssazzbatts wollten ein Vorkommensgebiet verkaufen, von dem sie behaupteten, es eher gehabt zu haben, aber als ihr Angebot abgelehnt wurde, wären sie plötzlich verschwunden. Dr. Lazarus wundert das, denn Ssazzbatts geben nicht so schnell auf, und soll recht behalten, denn Taggert wird von Lt. Madison benachrichtigt, dass das Ssazzbatt-Schiff zurückgekehrt ist und die Protector aufgefordert habe, sich nicht in den Konflikt einzumischen. Der Commander und Dr. Lazarus kehren an Bord zurück und lassen den Ssazzbatt Commander wissen, dass sie nicht verschwinden werden, woraufhin der ankündigt, härtere Massnahmen ergreifen zu müssen. Laredo äußert plötzlich, er sehe noch ein weiteres Schiff - von den Meechans. Jetzt umzingelt, feuert der Ssazzbatt Commander einen Schuss ab zur Demonstration, und gibt der Protector Mannschaft 15 Miniuten Zeit zur Kapitulation, oder das Feuer wird eröffnet. Zu allem Unglück muss Tech Sgt. Chen Commander Taggert melden, dass die Laserkanonen der Protector aus Sicherheitsgründen wegen der Inspektion noch für einige Stunden gesperrt sind. Dr. Lazarus meint, es würde nur noch die Kapitulation übrigbleiben, aber Taggert lehnt ab und versucht sich angestrengt an etwas zu erinnern, was ihm nach einer Weile gelingt. Er fragt Dr. Lazarus, ob die Energiebaumpflanze eine Art elektrisches Feld generieren kann, das alle von aussen kommende Energie ableitet. Dr. Lazarus antwortet, das wäre möglich, aber nur, wenn die Pflanze ein weibliches Exemplar beeindrucken will, und das gäbe es nicht an Bord. Lt. Madison hat eine Idee und fragt, ob dies nicht simuliert werden könnte, und bekommt zur Antwort, möglich wäre es, aber wurde noch nie ausprobiert. Taggert befiehlt Dr. Lazarus, Tech Sgt. Chen alle Informationen zu geben und ihm zu sagen, dass er in 10 Minuten fertig sein muss. Als die 10 Minuten fast vorbei sind, präsentiert Tech Sgt. Chen ein verkleinertes Exemplar, das der Energiebaumpflanze ähnelt, und als er es aktiviert, sendet es ein paar Frequenzen zur Kommunikation aus. Nichts passiert, und als Lt. Madison sagt, der Ssazzbatt Commander verlange jetzt nach einer Antwort, teilt ihm Taggert mit, er sähe sich gezwungen die Geheimwaffe einzusetzen, wenn gefeuert wird. Natürlich glaubt ihm das keiner, und als die ersten Schüsse die Protector treffen, gelingt es Tech Sgt. Chen tatsächlich, die richtigen Frequenzen zu finden und der Baum von Dr. Lazarus generiert erst langsam, dann stetig schneller und stärker, das elektrische Feld. Die Meechans und Ssazzbatts feuern, was sie können, aber wirkungslos und als die Verstärkung ankommt, die Lt. Madison angefordert hatte, bevor Taggert auf das Schiff zurückkehrte, geben sie auf und fliehen. Taggert ist darüber so froh, dass er befiehlt, nach Mak´Tar zu fliegen und dort ein weibliches Exemplar für die grossartige Energiebaumpflanze von Dr. Lazarus zu besorgen.
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Folge #49: "Der Killerasteroid"
Ein mysteriöses Loch im Gamma-Sektor zieht alles an, was es kriegen kann. Seltsamerweise ist es aber weder ein Schwarzes Loch noch eine Singularität, denn einige Objekte, die im Loch verschwinden, kommen zurück, jedoch in einer Form, die sie entweder in der Vergangenheit hatten oder in Zukunft haben werden. Die Meechans sind sehr daran interessiert und schicken mehr und mehr Waffen in das Loch, weil sie hoffen, eine viel bessere zukünftige Version davon würde zurückkommen. Die Katastrophe fängt an, als sie eine thermonukleare Subpartikelbombe hinschicken, die so verstärkt zurückkommt, dass sie explodiert und einen künstlichen, schnell rotierenden Asteroid erzeugt, der seine tödlichen Energiestrahlen überall hin absondert, sich schnell vorwärts bewegt und nicht durch die konventionellen Waffen, die die Meechans gegen ihn einsetzen, stoppen lässt. Taggert sitzt gerade am Strand mit Lt. Madison und geniesst die künstliche Ferienwelt auf Raumstation 3, als ihn sein Vox Kommunikator ruft und er die Nachricht bekommt. Zurück auf dem Schiff beruft er eine Diskussion mit Tech Sgt. Chen und Dr. Lazarus über die nächsten Schritte ein. Die erste Idee ist, ein künstliches Schwarzes Loch zu erzeugen, wofür sie aber zu wenig Zeit haben, der zweite, einen Energieabsorber einzusetzen. Nachdem Tech Sgt. Chen ihn gebaut hat und er zum Killerasteroiden geschickt wird, hat er keine Wirkung. Dr. Lazarus findet heraus, das Problem liegt darin, dass der Asteroid die Raumzeitenergie aus der Zukunft verstrahlt, die er vom mysteriösen Loch erhält, und dass der einzige Weg ist, dieses zu schliessen. Bei diesem Loch angekommen, befiehlt Taggert Tech Sgt. Chen, einen Satteliten in das Innere des Lochs zu schicken, um es zu studieren. Dabei stellt sich heraus, dass das Loch in Wirklichkeit ein Konflikt überlappender Dimensionen ist, hervorgerufen durch die Waffenexperimente der Meechans, was nur durch das Schicken von etwas korrigiert werden kann, das das Ende seiner Lebenszeit erreicht und hohe Energie hat. Zuerst weiss keiner, was das für ein Objekt sein könnte, doch als Laredo mit einem Stern vor dem Gesicht von Dr. Lazarus spielt, hat dieser die entscheidende Idee: Ein Neutronenstern muss her. Das Problem ist allerdings, dass diese Sterne aufgrund ihrer gigantischen Schwerkraft schwer zu bewegen sind, also fordert Taggert die Verstärkung von drei weiteren Schiffen an. Als diese eingetroffen sind, ein Quadrat gebildet haben und einen Neutronenstern mit ihren Traktorstrahlen abschleppen, taucht ein Meechan Schiff auf und dessen Kommander fordert, dass die Mannschaft das Loch in Ruhe lassen soll, weil es noch für weitere Experimente gebraucht wird. Dr. Lazarus blufft und sagt, er hätte den Kurs des Killerasteroiden berechnet, der geradewegs auf den Meechan Heimatplaneten zuführt. Zum Glück funktioniert das, sie dürfen weitermachen, bringen den Neutronenstern in das Loch, das zuerst zusammenbricht, dann explodiert und zusammen mit dem Killerasteroiden verschwindet. |
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Folge #50: "Die böse Überraschung"
 Als er seinen geliebten Frucht-Milchshake in einer Bar auf Dareeda 9 geniesst, trifft Laredo eine seltsame person, die behauptet, ein Mitarbeiter einer Computerspielfirma zu sein, welche gerade ihre Spezialpreiswochen hat und er könne ihre Spiele nun sehr günstig kaufen. Als er ablehnt, ist der Mann zwar nicht begeistert, sagt aber, er könne ja mal einen Blick auf die neuste Demo werfen, und wenn er Stufe 10 erreicht, würde es eine Überraschung geben. Neugierig geworden nimmt Laredo das Medium mit in seine Kabine und spielt drauflos. Stunde um Stunde vergeht, und als er Stufe 10 erreicht, erscheint ein Totenschädel, gratuliert in seltsamen Buchstaben und verschwindet. Enttäuscht darüber, vergisst Laredo das Spiel und geht zu seiner Schicht. Draußen vor der Protector hat die Mannschaft inzwischen einen seltsamen Mond mit einem enorm starken Deflektorschild aufgespürt. Dr. Lazarus stellt fest, dass er künstlichen Ursprungs sein muss, und wird von Tech Sgt. Chen bestätigt, der seinen neuen Anti-Deflektor-Schild einsetzt, welcher leider immer noch sehr viel Energie verbraucht und deshalb nur kurz laufen kann. Als die Protector die Reflektoren-Kanone auflädt, um den Deflektorschild zu neutralisieren, taucht ein Meechan-Schiff auf, dessen Commander sie zur Kapitulation auffordert, wobei sich Laredo wundert, wo er diese Stimme schonmal gehört hat. Taggert antwortet natürlich, die Protector kapituliert nie, so dass der Meechan Commander lacht und einen Knopf drückt. Kurz darauf wird Alarm ausgelöst und die Computerstimme verkündet es bleiben 10 Minuten bis zur Selbstzerstörung. Dr. Lazarus informiert sie, dass ein Virus im Computersystem der Protector den Selbstzerstörungsprozess ausgelöst hat. Während er und Tech Sgt. Chen versuchen, ihn ausfindig zu machen und zu zerstören, nimmt Taggert Lt. Madison mit zu einer Tour durch das Maschinentunnelsystem der Protector, um zur Notfallkonsole zu gelangen, mit der die Selbstzerstörung gestoppt werden kann. Sie müssen dabei an Stampfern, Türen, Feuerströmen und extrem kalten Zonen vorbei und als sie endlich bei der Rettungskonsole ankommen, sind nur noch 20 Sekunden übrig. Taggert versucht den Stop-Code mehrere Male einzugeben, aber scheitert und fragt Lt. Madison, die sich glücklicherweise daran erinnern kann: Es ist Rotcetorp. Nach dem Stop der Selbstzerstörung und zurück in der Zentrale, Dr. Lazarus informiert die beiden, dass er das Virus eleminieren konnte, es ging von Laredos Kabine aus. Laredo gesteht nun, peinlichst berührt, seinen Fehler. Als die Meechans bemerken, dass ihr Plan gescheitert ist, greifen sie die Protector an, doch diese kann sie zurückschlagen. Als sie verhaftet werden, gestehen sie, dass es sich bei dem Mond um einen neuen Energiegenerator für die Waffenproduktion handelt. Laredo kann seinen Dienst fortsetzen, aber Taggert schickt ihn für eien Woche zur Sicherheitsbelehrung, 4 Stunden am Tag inklusive einer Prüfung, die er von seiner Freizeit opfern muss.
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