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Folgen 61 - 70 der Originalserie

 

Folge #61: "Die Roboterminen" Neu

Mine fieldDie Protector will einem Targathianischen Schiff helfen, das S.O.S. gesendet hat, aber als das Schiff dort ankommt, handlet es sich nur um ein Wrack. Lt. Madison sagt, das hätte nichts Gutes zu bedeuten und behält recht, als plötzlich eine Armee aus Gdonk Schiffen auftaucht und das Feuer ohne Vorwarnung eröffnet. Die einzige Chance zu entkommen ist, ausgerechnet in ein Minienfeld unter ihnen zu fliegen, das bekannterweise schon tausende von Jahren existiert, bisher aber wegen der hohen Gefahr nicht weiter erforscht wurde. Trotzdem befiehlt Taggert, es zu durchqueren und als das Schiff hineinfliegt, stoppen die Gdonks ihre Jagd zwar, aber die Minen in ihrer Nähe stürzen sich auf sie - explodieren jedoch seltsamerweise nicht. Dr. Lazarus bittet Taggert darum, dies zusammen mit Tech Sgt. Chen zu untersuchen, wobei sie herausfinden, dass die Minen, ausgestattet mit selbst-modifizierendem Programmcode, im Laufe der Zeit einer eigenen Entwicklung gefolgt sind, wobei sie Schwarmintelligenz nutzten. Schliesst sich eine bestimmte Anzahl von ihnen zusammen, können sie eine künstliche Lebensform bilden. Lt. Madison versucht eine Kommunikation mit ihnen herzustellen, aber hört zunächst nur hohe und tiefe Töne, aber als ihr Dr. Lazarus empfiehlt, sie als binären Code zu interpretieren, ist eine Übersetzung endlich möglich. Die Minen, nun mehr oder weniger kleine Roboter, lassen die Mannschaft wissen, dass sie auf der Suche nach einer Art Basis sind, auf der sie eine komplexere technische Konstruktion von ihnen selbst bauen können. Während Chen von der Möglichkeit fasziniert ist, die Protector noch wirkungsvoller werden zu lassen, argumentiert  Dr. Lazarus, es wäre nicht richtig, die kleinen Roboter für den eigenen Selbstschutz auszunutzen. Taggert hat schliesslich die richtige Idee und teilt sie den anderen mit. So sind die Gdonks dann sehr erstaunt, als die Protector plötzlich wieder auftaucht, dazu noch völlig unversehrt, und ihnen Taggert mitteilt, er wolle nur zum Wrack und dann verschwinden, deshalb sollten sie den Weg freimachen oder würden es bitter bereuen. Die Gdonks gehen aber davon aus, dass er blufft und eröffnen wieder das Feuer. Plötzlich steigen tausende von Minen hinter der Protector auf, stürzen sich auf die Gdonk Schiffe und explodieren, so dass nach einem kurzen Kampf alle ihre Schiffe kampfunfähig sind. Laredo sagt, es wäre schön, ein paar dieser Roboterminen auszuleihen, damit sie in den NSEA Schiffswerften die Schiffe verbessern könnten, aber Taggert lacht nur und sagt, lieber nicht bevor sie noch anfangen, die Mannschaft auf die gleiche Weise verbessern zu wollen. Die Mannschaft führt die Roboterminen nun zum Wrack, die sie als Basis nutzen können.

Folge #62: "Die Asteroidenstadt" Neu

Asteroid CityDas Vantonos System ist bekannt für seine seltsame Struktur: Zwischen dem zweiten und vierten Planeten gibt es ein breites Asteroidenfeld, von dem man annimmt, es wäre das Ergebnis einer Kollision eines grossen Planeten mit einem gewaltigen Asteroid. Als die Protector nur vorbeifliegen will, stellt Dr. Lazarus seltsame Subraumaktivitäten in einer bestimmten Gegend fest, und als die Protector näher heranfliegt, sieht sie plötzlich Lichter und regelmässige Konstruktionen auf einem grossen Felsen vor ihnen, den Laredo "Asteroid City" tauft, nach einem Computerspiel, das er vor kurzem spielte. Als sie eine Kommunikationsanfrage bekommen, sehen sie einen hamsterähnlichen Humanoiden auf dem Bildschirm, der sie vor dem gefährlichen Gebiet warnt. Nachdem Taggert von den friedvollen Zielen der Protector und Galaktischen Union berichtet hat, werden sie eingeladen, Asteroid City zu besuchen. Der Vantanosische Anfrührer, Drabat, erklärt dass seine Zivilisation hier schon seit Urzeiten lebt, es aber eine Legende gibt, nach der es hier mal einen schönen grossen Planeten namens Unis mit Milliarden Vantonosianern gegeben hätte, der eines Tages seine Umdrehungen eingestellt hätte. Einige Wissenschaftler glaubten, die Bewegung mittels einer Explosion in der Nähe des Kerns wieder starten zu können, aber die Explosion war zu heftig und zerstörte den Planeten völlig. Nun hätten sie ein Problem mit einem weiteren Wissenschaftler, Quoras, der eine "Planetenrekonstruktionsmaschine" erfunden hätte und Unis neu erschaffen wollte, aber die meisten Vantonosianer lehnten das wegen der unkalkulierbaren Nebeneffekte ab. Der Wissenschaftler wäre aber einfach auf einen anderen Asteroiden umgezogen und würde jedem Schiff, das sich nähert, eine Subraumwelle entgegenschicken, so dass eine Landung unmöglich wäre. Tech Sgt. Chen sagt dazu, es wäre technisch kein Problem, eine Antiwelle zu erschaffen, nur bräuchte er dazu zwei Berylliumkugeln und einen Anti-Materie-Torpedo. Die Vantonosianer antworten, sie hätten Beryllium, aber es wäre schwer zu beschaffen, da dessen Umgebung unstabil wäre und ein Schiff schon sehr geschickt manövrieren müsste, um dorthin zu kommen. Natürlich wagt es Taggert trotzdem und kann dank Laredo auch gut zu diesem Ziel fliegen und das Beryllium mitnehmen, auf der Rückkehr werden sie jedoch von einem Schiff von Quoras angegriffen, so dass Laredo und Dr. Lazarus mit Feuern und Fliegen in Stress geraten. Nach einem durchrütteltem Flug positioniert sich die Protector vor Quoras Hauptquartier und fordert ihn auf, aufzugeben. Quoras lädt sie daraufhin zu Verhandlungen ein und Taggert und Dr. Lazarus folgen, aber als die Diskussionen scheitern, verhaftet sie der Wissenschaftler und schickt der Protector eine Subraumwelle entgegen. Während der Container mit den Berylliumkugeln freigesetzt und der Anti-Materie-Torpedo losgeschickt wird, retransportiert Chen den Commander und den Doktor durch due Subraumwelle auf die Protector. Als die Subraum- und Anti-Materie Welle aufeinandertreffen, detonieren beide und lösen sich auf, aber das verursacht ein Erdbeben auf dem Asteroiden von Quoras, das ihn vollständig zerstört. Taggert und Dr. Lazarus werden von den Vantonosianern als Helden gefeiert, spüren die Nachwirkungen der Subraumwelle aber für einige Wochen, nämllich dass sie gelegentlich ein paar Zentimeter hoch- und herunterbewegt werden.

Folge #62: "Die verborgene Kolonie" Neu

Dr. LazarusIn dieser höchst spannenden Folge erhält die Protector den Auftrag, das Hospitalschiff Healer zu suchen, das im Omega-Nebel verschwunden ist. Als die Protector dort ankommt, wo das Schiff zuletzt gesehen wurde, taucht ein mysteriöser Planet mit dichter Atmospähre auf, der eine ungeheure Schwerkraft hat und zieht sie unweigerlich an. Obwohl Tech Sgt. Chen sämtliche verfügbare Energie auf die Triebwerke schaltet, gelingt es der Protector nicht, sich aus dem Sog des Planeten zu befreien. Panik greift um sich, und als das Schiff bereits abstürzt, verschwindet der Planet so plötzlich, wie er gekommen war. Zu aller Überraschung gesteht Dr. Lazarus, er hätte während des Absturzes eine Eingebung gehabt: Irgendetwas ihm Vertrautes hätte ihm mitgeteilt, dass das Schiff aufgenommen werden sollte. Der Commander, sichtlich verwundert, befiehlt Lt. Madison, eine Analyse der letzten Funksignale vorzunehmen, und dabei stellt sich nach einiger Zeit heraus, dass sie einen Text enthalten - auf Tev'Mekisch, der lautet: "Ihr seid willkommen". Kurz darauf meldet Lt. Laredo, dass der Planet wieder auftaucht. Erneut gerät die Protector in seine Anziehungskraft, und Taggert und Lazarus geraten in einen Streit darüber, ob die Funksignale nur ein Trick seinen. Taggert schreit schliesslich Tech Sgt. Chen an, die Triebwerke zu beschleunigen, während Dr. Lazarus brüllt, sie zu stoppen, um das Schiff nicht zu gefährden. Schliesslich sind die Triebwerke überlastet und fallen aus, das Schiff stürzt auf den Planeten und wird dabei so kräftig durchgerüttelt, dass alle das Bewusstsein verlieren. Als Taggert und Lazarus aufwachen, finden sie sich in einem Hospital wieder mit auffallend vielen Mak'Tars. Dort erfahren sie die Geschichte: Vor einiger Zeit starteten mehrere Kolonistenschiffe von Tav'Mek, um eine neue Heimat zu finden. Nach einem Irrflug wurden sie schliesslich von dem Planeten angezogen und mussten landen. Die Umlaufbahn des Planeten ist sehr ungewöhnlich und läuft genau durch eine Dimensionsweiche, so dass er in der Dimension der Protector immer nur für wenige Sekunden sichtbar ist. Wegen der hohen Schwerkraft ist das Entkommen unmöglich. Dr. Lazarus stellt allerdings fest, dass man den Planeten doch verlassen kann, wenn man die Energie der Triebwerke dreier Schiffe - der Protector, des Hospitalschiffes und der Tev'Mek  zusammenschaltet. Tech Sgt. Chen und seine Mannschaft machen sich sofort an die Arbeit. Als der von Dr. Lazarus berechnete nächste Zeitpunkt für den Dimensionswechsel kommt, werden die vereinigten Triebwerke gezündet und die Schiffe starten, aber das Dimensionstor droht sich bereits wieder zu schliessen. Um mehr Schub zu erreichen, befiehlt Captain Taggert, das Lebenserhaltungssystem abzuschalten und den Autopiloten zu aktivieren, woraufhin die Besatzung erneut das Bewusstsein verliert.  Einige Zeit danach wird Taggert von einem Alarmsignal geweckt, weil der Autopilot Triebwerksschäden festgestellt hat, entdeckt dabei aber, dass sie ausserhalb der Reichweite des Planeten sind. Nun können sie Kontakt zum NSEA Hauptquartier aufnehmen und die restlichen Mak'Tars retten.

Folge #64: "Tanz der Protector" Neu

Laredo ExplosionNachdem sie einen starken Magnetsturm nahe des Farrigatta Systems hinter sich haben, sind die Triebwerke der Protector teilweise beschädigt und funktionieren unzuverlässig, und weil Tech Sgt. Chen und seine Mannschaft sie nicht ohne Ersatzteile reparieren können, befiehlt Taggert den Flug zu einer Raumbasis zur Wartung. Sie müssen jedoch unterbrechen, als sie einen Rigelianischen Frachter sehen, der von Gdonk Piraten angegriffen wird. Obwohl sich das eigene Schiff wahrlich nicht im besten Zustand befindet, entscheidet sich der Commander zur Hilfe. Natürlich sind die Gdonks nicht sehr beeindruckt und greifen die Protector ohne zu zögern an, aber als Laredo versucht, Manöver zu fliegen und zu schiessen, beschleunigt und stoppt das Schiff unregelmässig, nimmt einen Zickzackkurs oder dreht sich in alle möglichen Richtungen. Die Gdonks können den unvorhersagbaren Bewegungen des Schiffs gar nicht so schnell folgen, so dass die meisten ihrer Schüsse danebengehen, während es Laredo und Dr. Lazarus es trotz der Umstände gelingt, einige ihrer Schiff zu zerstören. Die Piraten entschliessen sich zur Flucht, und als der Rigelianer sich bei der Mannschaft bedankt, stellt sich heraus, dass er genau die Ersatzteile geladen hat, die Chen für die Protector braucht, plus viele kleine Berylliumkugeln. Dr. Lazarus warnt davor, dass die Gdonks nicht so schnell aufgeben werden. Chen hat eine Idee, braucht dafür aber die Hilfe des Rigelianers. Kurze Zeit später kehren die Gdonks zurück und greifen den Fachter erneut an, diesmal lässt der Rigelianer aber eine Kette der Berylliumkugeln frei, die ein Minenfeld zwischen ihm und den Gdonks bildet, während die Protector die Piraten von der anderen Seite angreift. Geschockt von der massiven Gegenwehr, verschwinden die Piraten endgültig. Aber einer in der Mannschaft des Rigelianischen Schiffs hat die ersten Manöver der Protector gefilmt und zeigt sie nun überall, so dass in den nächsten Wochen jeder den berühmten "Tanz der Proctector" sehen will.

Folge #65: "Unvergesslichweise vergessen" Neu

Madison smilingBei einem Besuch auf Raumstation 15 kauft sich Lt. Madison das neue Perfüm "Unforgettable", von dem sie noch nie vorher gehört hat und das wirklich verführerisch riecht. Auf ihrem Weg zurück zu ihrem Sitz neben Taggert, sagt ihr jeder, den sie trifft, ihr Parfüm wäre faszinierend, und Madison ist darüber so froh, dass sie gar nicht merkt, dass die Personen plötzlich zerstreut wirken. Auch Taggert sagt, dass er ein Echo eines süssen Duftes riechen kann und will den Kurs befehlen, muss sich aber von Dr. Lazarus helfen lassen, weil er ihn gerade vergessen hat. Plötzlich taucht ein schwarzes Schiff auf und das Gesicht von Plavdog, dem Erzfeind des Commanders, taucht auf, und schwört, dass er ihm Schmerzen und Tränen zufügt, bis er sich ergibt. Aber Taggert antwortet, er würde ihn nicht kennen und auch nicht wissen, was Ergeben ist und lädt ihn obendrein noch zu einem Treffen auf der Protector ein. Plavdog, der denkt er wird getäuscht, stimmt zu, nimmt aber einige schwerbewaffnete Männer mit. Als er auf der Protector ankommt, bemerkt Taggert seine grosse schwere Silberkette, verneigt sich, weil er denkt, einen König zu treffen und heisst ihn willkommen. Plavdog will ihn testen und sagt ihm, er benötigt ein weiteres Schiff, worauf ihm Taggert die Protector ohne zu zögern anbietet und sagt, er könne sich ohnehin nicht daran erinnern, jemals eins gehabt zu haben. Madison erkennt die Chance, das Schiff von Plavdog zu zerstören, aber Laredo sagt er hat vergessen, wie man die Lasterkanonen bedient. Der einzige, der anders reagiert, ist Dr. Lazarus, der nur oft niest, weil das Perfüm seine Nase kitzelt. Als ihm Lt. Madison erzählt, was passiert ist, verspricht er, sofort ein Gegenmittel zu entwickeln. Madison setzt sich mit Tech Sgt. Chen in Verbindung, der glücklicherweise noch okay ist, und bittet ihn, ihr einen Gefallen zu tun. Währenddessen ist Plavdog davon überzeugt, die ganze Mannschaft hätte ihren Verstand verloren und das Schiff wäre leicht zu haben. Plötzlich löst sich das Unterdeck ab und greift Plavdogs Schiff an. Plavdog schreit Laredo an, es aufzuhalten, aber der sagt nur, er hätte vergessen wie das geht. Schliesslich stösst Plavdog ihn einfach von seiner Konsole und will selbst auf das Unterdeck schiessen, aber es ist bereits zu spät, sein Schiff explodiert bereits. Taggert sagt, er würde sich ja nicht wie ein König benehmen und fängt eine Streiterei mit Plavdog an. Dessen Männder wollen ihm helfen, aber in diesem Augenblick kommt Dr. Lazarus zurück und wirft eine kleine Flasche zu Boden, die ein gelbes Gas freigibt, welches wie Wirkung des Perfüms aufhebt. Durch das Gas können Plavdogs Männer ihn nicht sehen und sind verwirrt, während sich Laredo wieder an alles erinnern kann und die Sicherheit ruft, die Plavdog und seine Männer verhaftet. Madison geht schnell in die Dusche und wenn sie zurückkehrt, will Taggert gerade Chen dafür danken, das Unterdeck gefolgen zu haben, aber der sagt, er könne sich an nichts erinnern. Die anderen lachen und sagen ihm, in diesem Fall wird seine Aktion unvergesslicherweise vergessen, aber immer geschätzt werden.

Folge #66: "Der digitalisierte Taggert" Neu 

Taggert und MadisonDie Rulfians haben die "Dunkelheit" gebaut, ein Schiff, das doppelt so gross ist wie die Protector und vollgestopft mit allen möglichen Waffen. Mit dieser Ausstattung stellen sie Taggert und seine Mannschaft, als sie gerade das Omega System verlassen haben, nach einem Treffen mit dem Schwesterschiff Concordia. Taggert geht zuerst davon aus, dass die Rulfianschen Waffen nicht wirklich effektiv sind, aber nach einer kurzen Schlacht ist die Protector zu über 40% beschädigt. Der Rulfianische Commander, Rakak'Tor, schlägt Taggert vor, auf sein Schiff zu kommen und zu verhandeln, andererseits wird die Protector zerstört. Obwohl Dr. Lazarus und Lt. Madison ihn warnen, entschliesst er sich zu gehen und rennt zum Transporterraum. Aber gerade im Moment des Transports verursacht eine kurze Störung in den Triebwerken der Protector einen Kurzschluss des Transportersystemns. Tech Sgt. Chen versucht alles, um Taggert wiederzufinden, muss dann aber Dr. Lazarus mitteilen, dass seine Suche erfolglos war. Dr. Lazarus übernimmt daraufhin das Kommando und erklärt dem Rulfianischen Commander alles, aber plötzlich erscheint Taggert auf dem Bildschirm von Lt. Madison und sagt ihr, er wäre nun im Computersystem der Protector und sie müssten die Rulfianer hinhalten. Laredo wundert sich, dass plötzlich die Lichter seiner Konsole verrückt zu spielen scheinen, dann bewegt sich das Schiff schnell, und ehe die Rulfianer verstehen, was passiert ist, fliegt Taggert Hochgeschwindigkeitsmanöver, schiesst und wirft Torpedos auf ihr Schiff ab, wobei sich herausstellt, dass die Rulfianer vergessen haben, ihre Schilde zu verbessern, und so fallen diese nach kurzer Zeit zusammen und der Schaden ihres Schiffes wird immer grösser. Völlig in Panik geraten, entschliessen sie sich zur Flucht. Taggert stoppt die Triebwerke wieder, und als er in das Schiff schaut, ist seiner Mannschaft übel geworden, weil sie diese Art superschneller Manöver nicht gewohnt ist. Der Commander entschuldigt sich, geniesst aber seine Situation, denn nun kann er sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen und schneller handeln als je zuvor. Jedoch erkennt Tech Sgt. Chen, dass sich Taggert's strukturelle Integrität immer mehr vermindert, je länger er im System bleibt, und versucht ihn wieder herauszuholen, aber seine zwei Versuche scheitern. Die Situation wird kritisch, als sich Taggert so schwach fühlt, dass er sich kaum mehr bewegen kann und unsichtbar wird, nur Dr. Lazarus kann ihn finden, indem er seine Geisteserweiterung einsetzt. Plötzlich hat Tech Sgt. Chen eine Idee und transferiert die Gehirnströme von Dr. Lazarus in das Energiefeld des Transporters, der Körper des Commanders wird sichtbar, aber nur kurz, so dass Dr. Lazarus jetzt all seine Kraft auf den Transfer konzentriert, und jetzt funktioniert es, Taggert erscheint wieder - aber alle fangen zu lachen an, denn er hat all seine Kleidung verloren und ist nackt. Die Mannschaft (ausser Dr. Lazarus, der sich zu schwach zum Gehen fühlt) eskortiert ihn zu seiner Kabine, indem sie ihn in die Mitte nimmt, so dass er vor Blicken geschützt ist. Seitdem, wannimmer Lt. Madison ihn ärgern will, muss sie nur sagen "Sag uns die nackte Wahrheit!".

Folge #67: "Der Feuer- und Eis-Planet" Neu

Chen beside a panelWährend einer Aussenmission auf einem Wüstenplaneten verliert Commander Taggert das Gleichgewicht und rollt die Wand einer Schlucht herunter, bis er vor einer Höhle liegenbleibt. Leider hat er eine Gruppe von Ssazzbatts bei der Durchführung einer wichtigen Zeremonie gestört, und darüber sind sie so wütend, dass sie ihn niederschlagen. Als er wieder zu sich kommt, findet er sich in einer Eiswelt wieder, ohne seinen Vox Kommunikator und Rucksack, aber mit Luftmatratze und Regenschirm. Mit brummendem Schädel fragt er sich, warum ihm die Ssazzbatts diese zwei Sachen überlassen haben, da merkt er nach einer Weile, dass das Eis immer schneller schmilzt. Währenddessen versuchen Dr. Lazarus und Lt. Madison, die den Commander bei der Mission begleitet haben, ihn zu lokalisieren und finden dann auch seinen Vox Kommunikator, aber keine weitere Spur und kehren auf die Protector zurück. Aber auch als Laredo einen Langstreckenscan durchführt, kann er keine Lebensform finden, die Taggert ähnlich ist, nur ein Ssazzbatt Schiff. Als Dr. Lazarus zu ihnen Kontakt aufnimmt, erklären die Ssazzbatts, sie wüssten wo der Commander ist, aber würden nichts ohne eine Belohnung preisgeben. Dr. Lazarus lässt sie daraufhin wissen, er käme mit einem Shuttle zu ihnen, um zu verhandeln. Als Laredo und Lt. Madison protestieren, sagt der Doktor, er hätte einen Plan. So nimmt er einen Shuttle zusammen mit Tech Sgt. Chen und kommt auf dem Ssazzbatt-Schiff an. Während er dort mit dem Ssazzbatt Commander diskutiert, gelingt es Chen, eine Verbindung mit dem Bordcomputer herzustellen und ein Computervirus einzuschleusen. Plötzlich spielt der Bordcomputer verrückt und startet eine vorgetäuschte Selbstzerstörungssequenz. Die Ssazzbatts bekommen Panik, und Dr. Lazarus bietet seine Hilfe an, aber nur für die Koordinaten des Commanders. Als er sie bekommt, nimmt er seinen Vox Kommunikator, spricht ein Mak'Tar Wort hinein, als die Sequenz stoppt, kehren er und Chen an Bord der Protector zurück. Sie fliegen nach Tavos 3, eigentlich ein Wasserplanet, aber dank seiner elliptischen Umlaufbahn verwandelt sich das Wasser jeden Tag zu Eis und am nächsten zu Wasser. Taggert, der schon seine Jacke ausgezogen hat und gerade die warme Wasserwelt mit Sonnenschein um ihn herum geniesst, als sie ihn wieder wieder auf die Protector holen, gibt ironisch zu, es wäre eigentlich ein schöner Urlaub gewesen, aber er wünscht sich, dass die Einladung das nächste Mal weniger brutal ausfällt.

Folge #68: "Die Unsichtbarkeitsfalle" Neu

Protector bottom viewEine Ssazzbatt Delegation kommt an Bord der Protector zu Verhandlungen über eine Assoziation. Als die Gespräche auf höchster Ebene scheitern, sagen die Ssazzbatts, dass die Protector bestraft wird und verschwinden. Danach stellt die Mannschaft fest, dass alle Instrumente, Eingabefelder und die Ausstattung plötzlich verschwunden zu sein scheinen. Laredo stellt jedoch fest, dass sie noch vorhanden sind, nur unsichtbar. Plötzlich läutet roter Alarm und die Ssazzbatts greifen die Protector an. Laredo und Dr. Lazarus tun ihr bestes, um das Schiff zu verteidigen, aber die Unsichtbarkeit führt zu einer Reihe von Missverständnissen und Fehlreaktionen. Die Situation wird kritisch, als der Schutzschirm ausfällt und die Ssazzbatts der Mannschaft 10 Minuten Zeit zur Kapitulation geben. Lt. Madison sagt plötzlich, dass sie einen sehr hohen, konstanten Ton hören kann. Die anderen können ihn nicht hören, folgen ihr jedoch bei der Suche nach der Quelle. Es braucht fast 8 Minuten, bis sie einen kleinen, schwarzen Transmitter gefunden haben. Laredo will ihn abschiessen, aber Taggert hält ihn davon ab und fragt Tech Sgt. Chen, ob er etwas für ihn tun kann. Nachdem die 10 Minuten um sind und die Ssazzbatts schon das Feuer eröffnen wollen, verschwindet plötzlich die gesamte Protector, weil Chen die Reichweite des Transmitters erhöht hat. Die Ssazzbatts ziehen daraufhin ab. Unglücklicherweise ist der Transmitter überlastet und explodiert nach 15 Minuten, kann also in Zukunft nicht mehr eingesetzt werden. Taggert nimmt es mit Humor und sagt, nun wäre er perfekt, weil er sich auch endlich selbst unsichtbar machen konnte.

Folge #69: "Heisse Zeiten" Neu

Taggert wonderingWährend einer Reise nach Zarrios 9 schliesst sich der Protector ein Ssazzbatt Schiff an, das in dieselbe Richtung fliegt. Während Taggert und die Ssazzbatt Commanderin über Krieg und Frieden in der Galaxis diskutieren, entdeckt Laredo zwei Meechan Schiffe nahe der Protector, die jedoch seltsamerweise nicht näherkommen, sondern einen Sicherheitsabstand einhalten. Taggert wundert sich, was das zu bedeuten hat. Dr. Lazarus mutmasst, die Meechans hätten endlich Respekt gelernt vor der Protector, aber Lt. Madison findet das verdächtig. Nachdem Taggert und die Ssazzbatt Commanderin eine Weile weiter diskutiert haben, stellt Lt. Madison fest, dass die Schiffstemperatur langsam ansteigt. Sie fragt Tech Sgt. Chen, was das zu bedeuten hat, aber der kann nur sagen, dass das von ausserhalb der Protector kommt, nicht von innen. Als Taggert die Ssazzbatt Commnaderin befragt, antwortet sie, den Ansteig hätte sie auch bemerkt, aber Ssazzbatts sind hohe Temperaturen gewöhnt. In der Zwischenzeit steigen die Temperaturen immer höher und alle (ausser Dr. Lazarus) schwitzen. Taggert fragt erneut Chen, bekommt aber als Antwort, dass die Hitze überall wäre, das Klimasystem der Protector ist schon überlastet und es gibt keine Möglichkeit, dem zu entkommen. Die Ssazzbatt Commanderin erscheint erheut auf dem Bildschirm der Protector und bietet einen Hitzeschutz an - für einen guten Preis natürlich. Taggert lehnt ab, obwohl er und die meisten anderen bereits nur noch Unterwäsche tragen. Plötzlich kontaktiert ein Meechan commander die Protector und informiert sie darüber, dass sie Opfer der neuen Subraum-Hitzegeneratoren der Meechans sind und aufgeben sollen, weil sie ansonsten zu tode gekocht würden. Natürlich weigert sich der Commander, zu kapitulieren, aber die Situation wird kritisch, weil sogar die Instrumente inzwischen nur noch mit Handschuhen bedient werden können. Taggert befiehlt Laredo, die Hyperflug-Triebwerke zu starten, aber der sagt, das ginge nicht, weil schon alle Energie vom Klimasystem der Protector verbraucht wird, und er sich nicht wundern würde, wenn die Protector inzwischen ebenso schwitzt wie die ganze Mannschaft. Das bringt Dr. Lazarus auf eine Idee, und nach einer kurzen Disussion mit Chen, beginnt dieser die Schildgeneratoren der Protector zu ändern. Nach 15 Minuten teilt er dem Commander mit, er müsse jetzt die Klimaenergie umschalten, so dass es für einen kurzen Moment noch heisser werden könnte. Taggert ist einverstanden, und für einen kurzen Moment wird es so heiss, dass sogar ihre Schuhe anfangen zu dampfen. Aber dann beginnt die Temperatur langsam zu sinken. Chen hat die Meteroiten-Deflektorschirme so modifiziert, dass sie die Subraum-Hitze reflektieren. Die Ssazzbatts drehen jetzt alledings ab, weil ihnen diese Hitze doch zuviel wird, und die Meechans folgen, weil die Hitze nun zu ihnen zurückkommt. Die Mannschaft setzt ihre Reise nach Zarrios 9 fort, der zum Glück ein Wasserplanet ist, und verlängert ihren Besuch extra, um das Baden in dessen Ozean auszukosten.

Folge #70: "Die Feindtriebwerke" Neu

Protector with MadisonWeil sie die Waffen einer Lieferung an die Ssazzbatts beschlagnahmt hat, welche das Galaktische Friedensabkommen unterlaufen würden, haben zwei Meechan Schiffe das NSEA Schiff angegriffen und nach einem kurzen, aber heftigen Kampf, haben die Meechans verloren und sind verhaftet, aber die Triebwerke der Protector sind so stark beschädigt, dass sie nur noch mit Impulskraft fliegen können und Tech Sgt. Chen eine Woche für die Reparatur benötigen würde. Als Taggert seine Mannschaft nach Alternativen fragt, schlägt Dr. Lazarus vor, die Triebwerke eines der Meechan-Schiffe zu benutzen, die noch intakt sind. Chen sagt, das wäre möglich, aber weil die Meechans Zirconium statt Beryllium für ihre Energie verwenden, könnte es zu Inkompatibilitätsproblemen kommen. Taggert stimmt jedoch zu, so dass die neuen Triebwerke einen Tag später zur Verfügung stehen. Lared fliegt zum nächsten Wurmloch und betritt es ohne Probleme, aber je länger sie darin fliegen, desto langsamer werden sie. Taggert lässt Lt. Madison die gefangenen Meechans fragen, ob ein solcher Effekt bekannt ist, und natürlich verweigern diese ihre Kooperation, um nicht als Verräter dazustehen. Aber Dr. Lazarus hat eine Idee und gibt vor, er hätte den Befehl erhalten, die Meechans aus dem Schiff in den Boden des Wurmlochs zu stossen. Jetzt räumt ein Meechan Ingenieur, Marratt, ein, dass dieser Effekt bekannt ist und nur mit einer dunklen Sphäre (siehe Folge "Sprachlos und schlagfertig") vermieden werden könne. Diese Technologie ist Chen unbekannt, so dass Taggert ihn bittet, mit der Hilfe von Chen den Dunkelsphäregenerator zu bauen. Das zieht eine wilde Diskussion nach sich, weil Dr. Lazarus meint, den Meechans könnte man niemals trauen, und die Meechans wiederum ihre Dunkelsphäre-Technologie nicht offenlegen wollen. Schliesslich, auch mit dem diplomatischen Talent von Lt. Madison, wird eine Kooperation beschlossen und nach einem halben Tag ist der Dunkelsphäre-Generator ist fertig und gestartet, so dass die Protector dem Wurmloch entkommen kann. Jedoch gibt es nun ein Problem, weil Marrat und Chen so gut zusammenarbeiten, dass sie vergessen haben, wer eigentlich der Feind ist. Um das zu lösen, hat Taggert eine Idee, und nachdem die Meechans zugestimmt haben, befiehlt er, das nächste Meechan-Schiff anzufliegen und zu sagen, sie hätten Gefangene an Bord, aber würden sie gern freilassen, wenn sie dafür die Dunkelsphären-Technologie behalten dürften. Marratt bestätigt das und erzählt seinen Kameraden, dass Chen ihn schon zur Arbeit unter furchtbaren Bedingungen gezwungen hätte. Schliesslich können die Meechans das Schiff wechseln, ohne dabei das Gesicht zu verlieren. Dr. Lazarus teilt Taggert mit, dass die Zirconiumstrahlung die Hautfarbe langsam verändert, deshalb lässt Taggert Chen die Meechan-Triebwerke schnellstmöglich wieder abbauen, besonders nachdem Lt. Madison gesagt hatte, sie wollte nicht aussehen wie "Eingeäscherte Gauneraffen".

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